Die heutige Orgel geht auf ein 1954 von der Orgelbaufirma Romanus Seifert & Sohn (Kevelaer) erbautes Instrument zurück. Die mit 40 Registern geplante und 35 Registern erbaute Orgel wurde 1985 von der Orgelbaufirma Hugo Mayer (Heusweiler) unter Verwendung des alten Pfeifenmaterials neu errichtet und erweitert. Es folgten mehrere Arbeiten in den 1990er-Jahren, so wurden 1995 drei elektronische Pedalregister ergänzt, zudem wurden verschiedene Oktavkoppeln hinzugefügt, die Intonation angepasst und eine Setzeranlage mit 640 Speicherplätzen eingebaut.
Die mechanische Spiel- und die elektrische Registertraktur steuern die im Innern befindlichen Schleifladen an. Auch die Manualkoppeln sind elektrisch, die Pedalkoppeln und die beiden Schwellvorrichtungen mechanisch.
Das Instrument hat zum gegenwärtigen Zeitpunkt 48 analoge und 3 elektronische Register. Die Chamaden sind per Transmission von Hauptwerk, Positiv und Pedal ansteuerbar, das Register „Echobass“ wird durch Windabschwächung des „Subbass“ erzeugt.
Orgelbau Seifert/Mayer, 1954/1985/1995/1998
mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur
Normalkoppeln; Subkoppeln II–II, II–I, Chamaden II, Chamaden I; Superkoppel III–P
© Kirchenmusik an St. Bonifatius.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.